Meine Wege in der Hochschulpolitik
Wie Sie wissen, war mir schon von Berufs wegen die Schulpolitik immer ein besonderes Anliegen. Seit meinem Einzug in den Landtag 1990 trat ein weiterer sehr wichtiger Bildungsbereich in den Blickpunkt meines Interesses: Die Hochschulpolitik!
Eine erfolgreiche Hochschulpolitik muss die Weichen dafür stellen, dass die Studierenden in unserem Lande zügig und zielgerichtet studieren und sich nach dem Studienabschluss im Wettbewerb um die Berufschancen behaupten können.
Allerdings ist es Rot-Grün bis heute nicht gelungen, das Potenzial unserer Hochschulen in NRW zu wecken. Bei der Studiendauer liegen wir im Bundesvergleich ganz hinten, in der Zufriedenheit der Studierenden leider nur im unteren Drittel. Bei der Betreuungsrelation Lehrende - Studierende steht NRW gar an letzter Stelle und bei der Forschung belegt NRW nur einen Platz im hinteren Mittelfeld, um nur einige wenige Kritikpunkte aufzuzeigen.
Eine große Zunkunftsaufgabe bleibt es, den Hochschulraum Ruhrgebiet so zu entwickeln, dass er als Einheit empfunden wird, in dem die Vielfalt zuhause ist. Seit mich die CDU-Landtagsfraktion 1995 einstimmig zum Wissenschaftspolitischen Sprecher gewählt hat, habe ich mit meinem Arbeitkreis zehn Jahre lang quer durch das Land alle Hochschulen in NRW immer wieder besucht, zahllose Gespräche mit Lehrenden und Studierenden geführt und daraus Leitziele für eine neue Hochschulpolitik entwickelt. Auch als stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion von 2005 - 2010 habe ich diese Ziele weiterverfolgt:
Mehr Autonomie und Wettbewerb, weniger staatliche Detailsteuerung, verbesserte Studienbedingungen, Forschungsförderung auf Spitzenniveau und Durchsetzung notwendiger Innovationen. Diesen Zielen bleibe ich weiterhin verpflichtet. Nun in der Oppositionsrolle bleiben diese Ziele hochrangig.
Eine erfolgreiche Hochschulpolitik muss die Weichen dafür stellen, dass die Studierenden in unserem Lande zügig und zielgerichtet studieren und sich nach dem Studienabschluss im Wettbewerb um die Berufschancen behaupten können.
Allerdings ist es Rot-Grün bis heute nicht gelungen, das Potenzial unserer Hochschulen in NRW zu wecken. Bei der Studiendauer liegen wir im Bundesvergleich ganz hinten, in der Zufriedenheit der Studierenden leider nur im unteren Drittel. Bei der Betreuungsrelation Lehrende - Studierende steht NRW gar an letzter Stelle und bei der Forschung belegt NRW nur einen Platz im hinteren Mittelfeld, um nur einige wenige Kritikpunkte aufzuzeigen.
Eine große Zunkunftsaufgabe bleibt es, den Hochschulraum Ruhrgebiet so zu entwickeln, dass er als Einheit empfunden wird, in dem die Vielfalt zuhause ist. Seit mich die CDU-Landtagsfraktion 1995 einstimmig zum Wissenschaftspolitischen Sprecher gewählt hat, habe ich mit meinem Arbeitkreis zehn Jahre lang quer durch das Land alle Hochschulen in NRW immer wieder besucht, zahllose Gespräche mit Lehrenden und Studierenden geführt und daraus Leitziele für eine neue Hochschulpolitik entwickelt. Auch als stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion von 2005 - 2010 habe ich diese Ziele weiterverfolgt:
Mehr Autonomie und Wettbewerb, weniger staatliche Detailsteuerung, verbesserte Studienbedingungen, Forschungsförderung auf Spitzenniveau und Durchsetzung notwendiger Innovationen. Diesen Zielen bleibe ich weiterhin verpflichtet. Nun in der Oppositionsrolle bleiben diese Ziele hochrangig.