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Aktuelles

Rekordhoch: Zahl der Studienanfänger in NRW steigt um 6,7 Prozent

Manfred Kuhmichel"Unter einer schwarz-gelben Landesregierung werden die Studienbeiträge in Nordrhein-Westfalen nicht abgeschafft. Der sich fortsetzende Trend steigender Studienanfängerzahlen macht deutlich: Studienbeiträge waren und sind kein Hinderungsgrund, ein Studium aufzunehmen. Im Gegenteil: Die (zukünftigen) Studierenden haben längst erkannt, dass Studienbeiträge die Studienbedingungen an unseren   Hochschulen verbessern. Dafür spricht auch die Tatsache, dass die Zahl der Studienanfänger an der Fernuniversität Hagen und der Fachhochschule Düsseldorf - beide Hochschulen erheben bislang keine Studienbeiträge - entgegen dem landesweiten Trend rückläufig sind." Das erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Manfred Kuhmichel, anlässlich der Vorstellung der Studierendenzahlen zum Start des Wintersemesters 2009/2010 durch Innovationsminister Andreas Pinkwart. Dank des von Schwarz-Gelb auf den Weg gebrachten sozialverträglichen Beitragsmodells, können Studierende ohne Bonitätsprüfung ein zinsgünstiges Darlehen der NRW.Bank in Anspruch nehmen und die Studienbeiträge nachgelagert bezahlen.

Kuhmichel: "Um von eigenem Versagen in der Hochschulpolitik abzulenken, wird die SPD nicht müde, Studienbeiträge zu verteufeln. Dabei waren es Ex-Hochschulministerin Hannelore Kraft und die damalige rot-grüne Landesregierung, die Studienbeiträge in Form von Studienkonten hierzulande eingeführt haben. Besonders verwerflich an dem SPD-Modell war die Tatsache, dass deren Studiengebühren nicht den Hochschulen und damit dem Zweck der Verbesserung der Studienbedingungen zugute kamen, sondern zum Stopfen von Löchern im maroden Landeshaushalt zweckentfremdet wurden. Dass die SPD davon heute nichts mehr wissen möchte, ist nicht nur unehrlich, sondern ein bewusster Täuschungsversuch der Wählerinnen und Wähler."

 

 

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